Ein Wein. Zwei Winzer. Zwei Anbaugebiete. So lässt sich die Idee von Two Faces auf einen kurzen Nenner bringen. Doch das Weingesetz kam uns in die Quere. Es besagt, dass Weine aus unterschiedlichen Anbaugebieten nicht ohne Weiteres zu cuvetieren sind.
Die beiden Winzer Klaus Singer-Fischer und Stefan Breuer entschlossen sich kurzerhand Flächen mit Potenzial gemeinsam in Rheinhessen zu bewirtschaften und wurden 2011 fündig. Schon im folgenden Jahr wurde der erste Two Faces Riesling aus der Lage Schlossberg in Großwinternheim präsentiert. Die Anbaufläche ist seitdem von einem halben auf insgesamt drei Hektar gewachsen.
Aufgrund des großen Erfolges hat sich zu dem Riesling inzwischen ein ganzes Two Faces Sortiment gesellt. Die Linie umfasst heute zudem Silvaner, Frühburgunder und Spätburgunder – ausschließlich alte, traditionelle Reben.
Beste Qualität erzeugen und ein hoher Anspruch an das Produkt – das verbindet die beiden Winzer und findet sich in den Two Faces Weinen wieder. Am besten, Sie überzeugen sich selbst!
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